Wer steckt eigentlich hinter acoris? Mit unserer Teamvorstellung wollen wir Ihnen die Möglichkeit bieten, hinter die Kulissen zu schauen. Lernen Sie unsere Mitarbeiter*innen etwas besser kennen. In Form eines kleinen Steckbriefs bekommen Sie einen ersten Eindruck über die Kollegin bzw. den Kollegen. Ergänzend dazu gibt es dann noch ein kurzes Interview…

Diese Mal haben wir mit Philipp gesprochen – aber lesen Sie selbst…

 

Philipp Kockerols

Name: Philipp Kockerols

Bei acoris seit: Dezember 2018

Bereich: Application Support Team

Stellenbeschreibung: Werkstudent im Bereich Application Support

Aufgaben: Kundensupport, ob per Mail, telefonisch oder vor Ort

Liebste Mittagspausenbeschäftigung: Essen und Austausch mit Kolleg*innen, dabei ist das Thema egal

Liebstes Arbeitstool: Task Manager

 

Wie bist du zu acoris gekommen?

Ganz klassisch über die Google-Suche. Ich wollte etwas machen, das mir neben dem Studium praktische Erfahrung bringt. Also habe ich nach einer Werkstudentenstelle in der IT gesucht, habe die Anzeige von acoris gefunden und bin hier gelandet. Die eigentliche Stelle, auf die ich mich beworben habe, war als Werkstudent im Consulting Team, nach drei Monaten kam ich dann ins Application Support Team.

Was hast du davor gemacht?

Ich habe schon vor acoris Nebenjobs im technischen Bereich gemacht. Während meines Studiums habe ich schon als Netzwerkadministrator an einer Schule gearbeitet, später beim Ticketsupport von einem kleinen Onlinehändler. Die Tätigkeit für den Onlinehändler habe ich nach einer Zeit aufgehört, weil ich keinen Spaß mehr an dem Ticketsupport mit Privatkunden hatte. Im 5. Fachsemester bin ich dann zu acoris gekommen, da ich eine Stelle wollte, die mir auch etwas für mein späteres Berufsleben bringt.

Wie hat sich deine IT-Liebe entwickelt und seit wann besteht sie?

Um ganz genau zu sein, seit der Zeit in der sich mein Vater einen PC mit Pentium 4 gekauft hat, das war 2002. Dadurch hatte ich das erste Mal Zugriff auf einen PC – von da an habe ich schnell angefangen zu hinterfragen, wie er und warum Software funktioniert. So habe ich früh herumexperimentiert.

Wie sieht dein (Arbeits-) Alltag aus?

Sobald ich hier bin, brauche ich immer erst einmal Kaffee zum wach werden. Anschließend bearbeite ich meine E-Mails. Von da an betreue und supporte ich Kunden: Entweder per Mail, Telefon oder mit einem vor Ort Besuch. Da ich meine Kurse selbst belegen kann, habe ich in der Woche eher selten Uni. Stattdessen lerne ich den Stoff lieber zu Hause. Teilweise komme ich direkt nach der Uni zur Arbeit.

Was gefällt dir an deiner Arbeit am meisten?

Mir macht es schon ganz allgemein Spaß, etwas zu machen, von dem ich weiß, dass es mich weiterbringt. Zudem kommt natürlich, dass man hier immer neue Dinge lernt – aber auch das Zwischenmenschliche mit den Kolleg*innen macht jeden Tag wieder Spaß.

Thema ACCAS-Group: Hast du direkten  Kontakt zu den Mitarbeiter*innen anderer Unternehmen der ACCAS-Group?

Ja, vor allem durch Yammer wird der Austausch zwischen den Mitarbeiter*innen der verschiedenen Unternehmen gefördert. Und natürlich der persönliche Kontakt hier im Büro mit den SAC Kolleg*innen.

 

Danke dir, Philipp, für deine Zeit und deine Antworten, mit denen du uns einen kleinen Einblick über dich und deine Arbeit bei acoris gegeben hast!

Ihnen hat dieser kleine Einblick hinter die acoris Kulissen gefallen? Dann freuen Sie sich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt: „acoris stellt sich vor“.