Informationspraline: Schaffen Sie Struktur durch Channels in TEAMS
- Posted by Claudia Baumer
- On 30. Juni 2020
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- Channel, Kanäle, Microsoft Teams, MS Teams, Teams
Unsere Informationspralinen – die Wissenshäppchen für Zwischendurch.
Ein Tipp für ein kleines Feature oder ein kleiner Trick in der Nutzung einer Anwendung – das erwartet Sie hier. Wir zeigen Ihnen kleine Griffe und Einstellungen, die sich bei Bedarf einfach in Ihren Arbeitsalltag integrieren lassen und Sie damit an der ein oder anderen Stelle schneller und effizienter werden lassen.
Schaffen Sie Struktur durch Channels in TEAMS
Sie können aus Ihrem TEAMS Dashboard heraus die verschiedenen Programme der Office 365-Welt von Microsoft starten. Per Klick gelangen Sie so zum Beispiel zu Outlook, Word, OneNote und weiteren Apps. So haben Sie einen perfekten Hub für die Zusammenarbeit.
Damit es nicht unübersichtlich wird, empfehlen wir für spezifische Themen oder Projekte den Einsatz von Kanälen, den sogenannten Channels. Teammitglieder können ihren favorisierten Kanälen folgen, bleiben so auf dem Laufenden und verpassen nichts mehr.
Sehr praktisch finden wir, dass man Kanäle auch ausblenden kann. Arbeitet man nicht aktiv in allen Channels mit, bekommt man so eine bessere Übersicht. Wenn man sie wieder braucht, sind sie mit zwei Klicks wieder da.
Channels schaffen Struktur
Unsere Arbeit erfolgt heutzutage in verschiedenen Teams und mit ganz unterschiedlichen Personen. Channels sind hilfreich, um innerhalb eines Teams die Arbeit zu strukturieren. Sie bieten einfach einen tollen Überblick.
Mit einem Klick auf den Drei-Punkte-Button („…“) eines Teams können einfach weitere Channels/ Kanäle hinzugefügt werden. Eine super Hilfe, um in den Themen und Projekten, in denen man tätig ist, eine Struktur zu schaffen.
Das Beste daran? Individuelle Ansichten innerhalb der einzelnen Channels. Durch das Hinzufügen von Registerkarten hat man die Möglichkeit, verschiedene Apps beziehungsweise Anwendungen zu ergänzen und so seine eigenen Strukturen einzubauen.
Je nach Anforderung gibt es eine ganze Reihe von Anwendungen, die zum Einsatz kommen können, wie beispielsweise Planner für das Aufgabenmanagement. Genauso kann aber auch ein OneNote integriert werden, oder aber der eigene SharePoint beziehungsweise eine bereits vorhandene Dokumentenbibliothek.
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